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Die Frau und das Tier, Dave Hunt

kostenlos zu Laden beim Verlag clv.de

 

Inhalt der Katholischen Kirche ist keineswegs der von Jesus gewollte Gottesdienst, sondern es ist ein Ersatzdienst, ein falscher Gottesdienst sozusagen und man betet dadurch Baal an, weil man nicht bekehrt ist. Die Katholische Kirche hat nie Buße getan, über solches und auch deshalb SOLLTEN SIE KEINESFALLS MITGLIED EINER SOLCHEN KIRCHE SEIN DIE GANZ OFFENBAR DEN TEUFEL ANBETET. 

 

Aus dem o.g. Buch, Seite 266 

 

Wellen der Schockierung gingen am 26. Mai 1994 durch die internationalen Medien, als die Schlagzeilen der Associated Press aus Jerusalem meldeten: „VATIKAN GESTEHT SCHULD AM HOLOCAUST.“

 

Am folgenden Tag stritt der Vatikan alles ab und gab der Welt zu denken, daß „Papst Johannes Paul II. wiederholt den Antisemitismus

angeklagt und

 

...

 

die früheren Päpste gegen die Beschuldigungen verteidigt hat, sie hätten über den Holocaust geschwiegen“. Der Sprecher des Vatikan Joaquin Navarro erklärte, das Dokument, über das die Zeitungen vom Vortag berichteten, sei „in keinster Weise ein vom Heiligen Stuhl, sondern vielmehr von der polnischen und deutschen Bischofskonferenz entworfenes Dokument“. [15] So verleugnet der Vatikan weiterhin das, wovon der Rest der Welt weiß, daß es wahr ist.

 

Seite 267

Hitlers Aufstieg zur Macht

Die Kirche war zuerst gegen Hitler. „Nach dem gewaltigen Wahlsieg der Nationalsozialisten im Jahre 1930 trafen sich Vertreter aller wichtigen katholischen Organisationen unter der Schirmherrschaft des ‚Volksvereins für das katholische Deutschland‘; sie berieten, mit welchen Mitteln und Wegen man die drohende braune Flut aufhalten könne.“ [18] Aber nach den Reichstagswahlen vom Juli 1932, bei denen „die Nationalsozialisten 37,4% der Stimmen und 230 Abgeordnete erhielten ... [und so zur] stärksten Partei im Reichstag wurden“, fingen die katholischen Bischöfe an, ihre Kritik einzustellen.

 

Obwohl „alle Diözesen die Mitgliedschaft in der NSDAP als unzulässig bezeichnet hatten“, waren Hunderttausende Katholiken Mitglieder,

und schätzungsweise einige Millionen unterstützten die Partei durch ihre Stimmen. Wozu sollte man diese guten Katholiken aus der Kirche vertreiben? Schließlich lobten und unterstützten der Papst und die Kardinäle in Italien auch Mussolinis faschistische Partei, weshalb dann nicht auch in Deutschland? Kardinal Faulhaber, der gerade aus Rom zurückgekehrt war, berichtete auf der Konferenz der bayrischen Bischöfe, daß „Pius XI. während eines Konsistoriums (Kardinalsversammlung) am 13. März 1933 den

Kanzler Adolf Hitler öffentlich für seine Haltung gegenüber dem Kommunismus lobte. Zur gleichen Zeit zirkulierten wieder Gerüchte, der

Vatikan erstrebe eine freundliche Zusammenarbeit zwischen den deutschen Katholiken und der Hitler-Regierung ...“ Am 23. März verkündete Hitler, daß „die Reichsregierung, die im Christentum [Katholizismus] die unerschütterlichen Fundamente des sittlichen und moralischen Lebens unseres Volkes sieht, den größten Wert darauf legt, die freundschaftlichen Beziehungen zum Heiligen Stuhl

weiter zu pflegen und auszugestalten“. Fünf Tage später widerriefen die deutschen Bischöfe ihre vorherige Opposition zur NSDAP. [19] Die Strategie, die Hitler vorher Rauschning vorgestellt hatte, funktionierte: Wir sollten die Priester bei ihrer berüchtigten Gier und Eitelkeit packen. So könnten wir mit ihnen alles in völliger Harmonie und Frieden regeln ... Wozu sollten wir streiten? Sie werden um ihrer materiellen Vorteile willen alles schlucken. Zitatende

 

Deshalb hat die RKK so viel Macht: 

 

Matthäus 4

8 Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit  

9 und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest. 

 

Die Katholische Kirche hat die Menschen über nun beinahe zwei Jahrtausende an der Nase herumgeführt, indem, sie ihnen die Bibel vorenthalten hat und jetzt erst "in diesen Tagen" ist die Bibel frei zugänglich für jedermann und in allen möglichen Sprachen.

 

RKK - Ihre Macht ist somit gebrochen.

 

Die RKK hat den Menschen an eine falsche Kirche (sich selbst) gebunden, von der Kindheit an (Hirnwäsche) und diesen das Höllenfeuer angedroht, würden sie diese verlassen. Hört sich nicht unbedingt nach der von Jesus gepredigten Nächstenliebe an. Man hat in vielen, ich denke allen Bibeln der RKK Fälschungen vorgenommen, es ist zwar nur ein Wort, aber es entscheidet. Man hat das Wort Gemeinde durch Kirche ersetzt.

 


Aus dem Buch

 

Geöffnete Siegel, Auslegung zur Offenbarung

Benedikt Peters, kostenlos zu Laden beim Verlag clv.de 

 

Seite 43

Wenn nun im Zentrum der Gemeinde von Thyatira bereits ein

falsches Opfer steht, dann wird hier angedeutet, was auf die Zeit

Konstantins folgte: Die Kirche von Rom mit dem Bischof von Rom

an der Spitze wird zur Herrin über alle Kirchen im Römischen

Reich. Die römisch-katholische Kirche entstand, in deren Gottesdienst eben ein falsches Opfer das Zentrum bildet. Bis zum heutigen Tag ist das Messopfer das Herz des römischen Kultes. Das ist ein heidnischer, götzendienerischer Ritus, weil er in kühnem Widerspruch zu Hebräer 10,10.12.14 das einmalige und nie zu wiederholende Opfer des Leibes Jesu Christi wiederholen will.

 

Seite 39

Die Lehre der Nikolaiten würde demnach auf den sich bereits früh ausbreitenden Klerikalismus hinauslaufen, diese unbiblische Trennung der Gläubigen in Geistliche und Laien, die heute die Christenheit, die evangelische wie die katholische, Staatskirchen wie Freikirchen, fast vollständig beherrscht. Wir sollten beachten, dass dies einer der Welt abgeguckte Methode ist, die sich mehr an den Prinzipien des Managements als den Prinzipien des Wortes Gottes orientiert. Das zog schon bald in die christliche Kirche ein. Man sagte sich, man müsse Leute ordinieren (entgegen Apg 20,28), sie bezahlen (entgegen 1Tim 6,5), ihnen Befehlsgewalt geben (entgegen 1Petr 5,3), die Gemeinden durch eine Zentrale koordinieren (entgegen Mt 18,20; Eph 4,2.19), sonst lasse sich die Kirche nicht zusammenhalten, sonst ziehe Unordnung ein.

So schuf man sich eine hierarchisch aufgebaute Kirche.

Ein Bischof hatte unter sich die Pastoren der einzelnen Kirchen,

jeder Pastor hatte unter sich das Fußvolk. Damit leugnete

man praktisch die Tatsache, dass der Herr allein Haupt ist und die

Glaubenden alle Glieder voneinander (Eph 4,15.16) sind, dass alle

durch einen Geist getauft sind (1Kor 12,13), dass nur einer Haupt,

die Gläubigen alle aber Brüder sind (Mt 23,8-10).

pariszigzag.fr

 

Notre Dame und die Türen des Teufels

Ein schöne Legende, dass der Eisenarbeiter Biscornet, verantwortlich für das arabeske Design der Seitentüren von Notre Dame im 13. Jahrhundert. Jung, ehrgeizig, aber überwältigt von der Größe der Aufgabe, heißt es, dass er bereit gewesen sei, seine Seele dem Teufel zu übergeben, um es zu erreichen. Er hätte zu ihm gesagt: "Ich bin der Teufel. Wenn du mit mir einen Pakt schließt, wirst du am geschicktesten von den Schlossern sein, und du könntest alle Arbeiten ausführen können, die wünschtest / möchtest. "


 

culturebox.francetvinfo.fr

 

Die geheimnisvollen Wasserspeier von Notre-Dame

Die Wasserspeier, die Tiere oder imaginäre oder monströse Charaktere darstellen, ziehen immer wieder Hunderttausende von Besuchern in Notre-Dame de Paris an. Aber warum sehen sie so schrecklich aus? Man sagt, dass der Teufel auf seine Weise am Bau des Gebäudes beteiligt war ...

 


 

Das 13. Jahrhundert, aus dem Buch, wie oben angeführt "Die Frau und das Tier", Seite 110: 

 

Die Wurzeln der Unfehlbarkeit

Könige und Kaiser hatten einst behauptet, Götter zu sein, aber ihr Glanz verlosch, als sie sich gegenseitig bekämpften und ihre Untergebenen anfingen, sich für größere Freiheit aufzulehnen. Was fehlte, war eine unfehlbare Repräsentation von Göttlichkeit auf Erden, zu der die politischen Herrscher aufblicken konnten, damit ihre Streitigkeiten geschlichtet würden. Die Päpste nutzten diesen Bedarf aus, und im 13. Jahrhundert hatten sie sich die höchste Autorität über ganz Europa aufgebaut. Ein führender katholischer Historiker des 19. Jahrhunderts schrieb, wie dieses Machtmonopol die Gewaltherrschaft förderte: ... die katholische Kirche [verhielt sich] zu den Prinzipien der politischen, intellektuellen und religiösen Freiheit und Selbstentscheidung ... feindlich und abwehrend ... [so daß das] kirchliche Ideal ein universales ... Reich ..., ein Reich des Zwanges und des Druckes [wurde], in welchem die Staatsgewalt den Trägern der Kirchengewalt ihren Arm zur Niederhaltung und Erstickung jeder von dieser mißbilligten Regung leiht. ... und so war es unvermeidlich, ... betrübende Schattenseiten des Papsttums hervorzuheben. [3] Vieles der „Schattenseite des Papsttums“ einschließlich des „Reichs des Zwanges und Druckes“ resultierte aus dem Anspruch der Päpste, unfehlbar zu sein. Die Menschen nahmen trotz der Boshaftigkeit der Päpste diese Vorstellung eifrig an. Schließlich stahlen sich die heidnischen Götter doch auch gegenseitig ihre Frauen und lebten zügellos, warum sollten die Päpste das nicht ebenso tun? Aber die Vorstellung, der Papst könne, selbst wenn er ohne mit der Wimper zu zucken sich selbst widerspricht, für unfehlbar gehalten werden, ist bemerkenswert. Doch auch dann wurde dieser Betrug aufrechterhalten.

 


 

 

Seite 122

Verachtung des menschlichen Lebens

Es ist eine durch unbestreitbare historische Dokumente belegte Tatsache, daß viele Päpste das menschliche Leben in gleicher Weise verachteten wie die Freiheit. Papst Gregor IX. (1227-1241) erklärte es für jeden Katholiken zur Pflicht, „Häretiker zu verfolgen“. Als Häretiker galt jeder, der sich der römisch-katholischen Kirche nicht völlig unterwarf. Solche Menschen mußten gefoltert, eingekerkert und umgebracht werden. Untreue dem Papst gegenüber war das gleiche wie Hochverrat, so eng waren Kirche und Staat verbunden. „Von achtzig Päpsten in einer Reihe vom 13. Jahrhundert an“, so schreibt de Rosa, „hat nicht einer die Theologie und den Apparat der

Inquisition mißbilligt. Im Gegenteil, einer nach dem andern fügte dieser tödlichen Maschinerie noch seine eigenen Grausamkeiten hinzu.“ [8] Es war auch nicht allein die Inquisition, die menschliche Rechte und menschliches Leben mit den Füßen trat. De Rosa erinnert uns, daß selbst vor der Inquisition „das Papsttum über sechs Jahrhunderte lang ohne Unterbrechung der geschworene Feind der einfachsten Gerechtigkeit gewesen ist“. Fast 400 Jahre vor Einführung der Inquisition durch Papst Gregor IX. ermunterte Papst Nikolaus I. (858-867) den König von Bulgarien, einen neuen Konvertiten zu dem, was er für das „Christentum“ hielt, seinen Untergebenen die römische Religion aufzuzwingen: Ich verehre euch dafür, daß ihr durch die Tötung der irrenden Schafe, die den Zutritt in die Herde verweigern, eure Macht aufrechterhalten habt, und ... gratuliere euch für die Öffnung des himmlischen Königreiches für das Volk, das sich eurem Gesetz unterwirft. 

 

Ein König braucht sich nicht davor zu fürchten, Blutbäder zu befehlen, wenn sie seine Untergebenen im Gehorsam bewahren, oder

sie veranlassen, sich dem Glauben Christi zu unterwerfen, und Gott wird ihn in dieser Welt und im ewigen Leben für diese Tötungen

belohnen. [9] Eine solche Aussage mag als unglaubliches Relikt aus dem finsteren Mittelalter angesehen werden, aber wir könnten hier viele Aussagen gleich diesem von anderen Päpsten anführen. Wir sollten bedenken, daß die Päpste, die die Verfolgung, Folter und Massakrierung all derer guthießen und praktizierten, die ihnen die Unterwerfung verweigerten, die angeblich unfehlbaren Nachfolger Petri und somit die Vorgänger des heutigen Papstes Johannes Paul II. und unersetzbare Glieder in der langen päpstlichen Reihe waren, aus der er seine Autorität und Macht schöpft. 

 


 

Seite 76-77

Christus und seine Jünger lebten in Armut. Er sagte seinen nachfolgern, sie sollen keine Schätze auf der Erde sammeln, sondern im Himmel. Die römisch-katholische Kirche hat auf diesen Befehl nicht gehört und eine Fülle von Reichtümern ohnegleichen angesammelt, von denen „der Papst die oberste Verwaltung und Verfügung“ innehat. [14] Es gibt keine andere Kirche, keine Stadt, die ein geistliches Gebilde ist, keine religiöse Institution weder in der Vergangenheit noch in der Gegenwart, die an Besitz und Reichtum der römisch-katholischen Kirche auch nur annähernd heranreichen könnte. Ein kürzlich erschienener Zeitungsbericht beschrieb lediglich einen Bruchteil der Schätze eines Ortes: Die ungeheuren Schätze von Lourdes [Frankreich], die 120 Jahre lang von der katholischen Kirche geheimgehalten worden waren, sind enthüllt worden ... Jahrzehntelang kursierten Gerüchte über eine unschätzbare Sammlung von Goldkelchen, diamentenverzierten Kreuzen [eine Perversion des blutverschmierten Kreuzes, an dem Christus starb], Silber, Edelsteinen und Opfergaben dankbarer Pilger. Nachdem ihr Pressesprecher diese Woche eine unbedachte Bemerkung fallengelassen hatte, kamen die Kirchenbevollmächtigten darin überein, einen Teil der Sammlung zu enthüllen ... [einige] zimmerhohe Kisten wurden geöffnet, und es kamen 59 Kelche aus massivem Gold neben Ringen, Kreuzen, Statuen und schweren Goldbroschen zum Vorschein, viele davon mit Edelsteinen behaftet. Fast versteckt hinter den anderen Schätzen befand sich die „Krone“ der Notre Dame de Lourdes, die 1876 von einem Pariser Goldschmied angefertigt und mit Diamanten versehen worden war. Die Kirchenbevollmächtigten sagten, sie könnten den Wert der Sammlung nicht angeben. „Ich habe keine Vorstellung“, sagte Pater Pierre-Marie Charriez, Verwalter von Kirchengut und Heiligtümern. „Sie ist von unschätzbarem Wert“ ... Auf der anderen Straßenseite befindet sich ein Gebäude, in dem Hunderte

von [antiken] kirchlichen Gewändern, Roben, Mitras und Schärpen aufbewahrt werden – viele davon in schwerem Goldgewebe

...

„Die Kirche an sich ist arm“, betont Pater Charriez. „Der Vatikan an sich ist arm.“ [15] [Der hier beschriebene Schatz ist lediglich ein

Teil dessen, was in einem Ort, der kleinen französischen Stadt Lourdes, aufgehäuft ist!] Die Mutter der Huren und der Greuel der Erde

Je tiefer man in der Geschichte der römisch-katholischen Kirche und ihrer gegenwärtigen Bräuche nachforscht, desto beeindruckter wird man 76 •

 

Die Frau und das Tier - von der erstaunlichen Genauigkeit der Vision, die Johannes erhalten hat, Jahrhunderte bevor sich das alles auf traurige Weise bewahrheitete. Johannes Aufmerksamkeit lenkt sich nun auf die hervorstechende Inschrift auf der Stirn der Frau: „GEHEIMNIS BABYLON, DIE GROSSE, DIE MUTTER DER HUREN UND DER GREUEL DER ERDE“ (Offenbarung 17,5). Traurig genug, aber die Beschreibung „Mutter der Huren und der Greuel“ paßt auf die römisch-katholische Kirche genauso trefflich wie die übrigen. Erheblichen Anteil daran hat die unbiblische Forderung an ihre Priester, ein Leben im Zölibat zu führen.

 


Meine Bibel aktuell → (das war vor Jahren) 

 

Darin steht auf Seite 1.727 als Überschrift:

Die Kirche unter den Völkern

nach Apostelgeschichte 12

 

Solches ist Irrlehre und falsch!!! Da darf nicht Kirche stehen. 

 

Außerdem finden wir in vielen Bibeln, wie auch in der erwähnten → Überschriften, die scheinbar helfen mögen, aber sie hemmen und unterbrechen den Lesefluss und da steht dann in Bibeln so etwas wie Liturgie und was weiß ich. Es sind so betrachtet Bibelfälschungen, wenn man es genau nimmt. 

 

Über Exodus 35 steht in der angeführten Bibel als Überschrift: 

Seite 129:

 

Ausführung der liturgischen Anordnung

 

Wer die Bibel fälscht oder besser gesagt: Falsche Bibeln herausbringt und dadurch Menschen verführt zu falschem Gottesdienst, in voller Absicht, ist verloren.

 

Offenbarung 22

18 Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn ihnen jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen.  

19 Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht.

 

Deshalb auch, solange der Mensch das nicht erkennt, kann er nicht umkehren und sich auch nicht abwenden von der falschen Kirche und sich Jesus direkt über die Bibel und das eigene gesprochene Wort: Sündenbekenntnis / Buße zuwenden. 

 

Die RKK vergibt Sünde durch Priester. Aber nur Jesus der Bibel kann Sünden vergeben und deshalb bleiben die Sünden bestehen. Der Mensch kann nicht sehen, er bleibt praktisch ein Nicht-Sehender, geistig blind

 

Die Religion und "falsche Kirche" als Lizenz zum Sündigen.