Gebot 1

2. Mose 20, 1 Und Gott redete alle diese Worte und sprach: 2 Ich bin der Herr, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe. 3 Du sollst keine anderen Götterneben mir haben!

 

Erläuterung

Heute ist das der Glaube an den Herrn Jesus Christus. Ihn hat Gott bestätigt. Ein geistlich wiedergeborener Christ, - ein Gläubiger - kann auch als Heiliger oder Herausgerufener bezeichnet werden. Herausgerufen aus der Welt und eingepflanzt in das Reich Gottes, in den edlen Ölbaum. So betrachtet ist das der Auszug des Gläubigen aus Ägypten Babylon, welches für diese Welt steht. Söhne Gottes sind noch nicht offenbar geworden, sie sind noch nicht als solche zu erkennen, genau so, wie auch Jesus Christus im Fleisch nicht erkannt werden würde. Echte Christen sind Vertreter Gottes auf Erden, im Auftrag Jesu Christi, das Salz und das Licht der Welt. 

Fälschung der 10 Gebote

Die 1o Gebote wurden von der Katholischen Kirche gefälscht und falsch wiedergegeben. Die evangelische Kirche hat es übernommen. Warum geschieht so etwas? Der Teufel hat die Menschen geblendet. Lesen Sie nach warum, unter "Glaubensabfall der Nationen".

Fälschungen wurden übernommen

Viele Gläubige haben die 10 Gebote falsch übernommen, sogar in Kirchengemeinde wurden sie falsch wiedergegeben, ohne darauf zu verweisen, dass die Römisch Heidnische Kirche diese gefälscht und die Evangelische Kirche das so übernommen hat. 

 

Jakobus 3,1 Werdet nicht in großer Zahl Lehrer, meine Brüder, da ihr wißt, daß wir ein strengeres Urteil empfangen werden!

 

Keiner kann wirklich so viel wissen, dass er sich Bibel-Lehrer einer Bibelschule nennen sollte, da ist keiner größer wie der andere. Wer ist größer, wie die Apostel, die persönlich von Jesus Christus gelehrt wurden. Paulus wusste Teufel auszutreiben, heutige Bibellehrer wissen nichts davon, wie hier nachfolgend beschrieben und es getan werden kann: https://www.thessalonicher.de/blog/1766815_fuer-christen-finsternis-loswerden.

Je größer der eigene Name in der Welt wird, desto mehr sollte man sich fragen: Tue ich das Richtige. Verschwindet der Name Jesus Christus so nach und nach hinter meinem Namen? Alle Christen sind Teil des Leibes Christi. Jeder hat einen Anteil. Der Geringste hat Wissen, das der Größte nicht haben wird und nicht haben kann. Deshalb muss der Große auch auf die Kleinen hören. Ich habe das hier und dort erfahren, weil ich dachte, ich wüsste irgendwas. Und dann hat der andere Christ mir Weisheit gegeben, die ich nicht für möglich hielt. Deshalb: Liebt alle Geschwister und macht sie nicht klein. Macht euch klein, macht eure Namen gering, Und wer das immer noch nicht verstehen will, dann schaltet den Strom aus, stellt das Wasser ab. Und wenn es nur ein Tag ist. 

Lasst alle die modernen Spielzeuge auf Seite. Dann wird derjenige sehen, dass er nichts ist und nichts tun kann, ohne Jesus. Wer das immer noch nicht versteht, der lebe auf der Straße ein paar Tage, ohne alles. Ohne Geld, ohne Versorgung, ohne alles. Dann wird er wieder Demut haben. Das wird den Hochmütigen reinigen von Aufgeblasenheit. Nicht ohne Grund sagen Christen hier und da im Gebet, wenn sie merken, dass sie hochmütig geworden sind: "Herr, zerbrich mich", und fürchten sich davor. Eine bessere Lehre gibt es nicht. Was für ein großartiger Gott. 

 

Umfangreiches Wissen aus der Bibel

Das Bibelwissen ist viel zu umfangreich; die Bibel ist ein unergründlicher Schatz. Jemand kann sein ganzes Leben lang lehren und wird doch nur einen geringen Teil davon erfasst haben. Jeder echte Christ ist Teil und Glied des Leibes Christi, da gibt es sehr viele Glieder und jedes hat seine Aufgabe und bekommt auch von anderen Wissen übermittelt. Deshalb ist da keiner höher wie der andere, sondern alle Glieder sind eins in ChristusWer wirklich Lehrer werden will, der sollte sich vielleicht auf ein Gebiet spezialisieren. 

"Kirchen und das Bühnen-Programm" als solches:

"Die Lehrer und die Gläubigen" ist ein Konzept, das man von Babylon-Ägypten übernommen hat. Genauso wie auch Älteste und Diakone nur von Aposteln eingesetzt werden konnten und heute gibt es keine Apostel mehr. Es gibt auch keine Zeichen und Wunder mehr, wie es in vielen Youtube Videos zu sehen ist. 

Wozu braucht es Zeichen und Wunder, die Bibel liegt vollständig vor. Dadurch wird doch nur davon abgelenkt, dass man selbst die Bibel lesen sollte. Wenn es Zeichen und Wunder gibt, dann sind sie mit Sicherheit nicht auf den Fernsehkanälen zu finden. Von Gott werden sie in jedem Fall nicht sein.

Bibelsprache beinhaltet Ausnahmen: Wenn ich sage, dass es keine Zeichen und Wunder mehr gibt, dann bedeutet es, dass es grundsätzlich so ist, jedoch mit Ausnahmen. Diese aber werden trotzdem nicht auf Fernsehkanälen zu sehen sein.

 

Zeichen und Wunder tun Verführer und Antichristen

Matthäus 24,24 Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen.

 

Offenbarung 13,13 Und es tut große Zeichen, so daß es sogar Feuer vom Himmel auf die Erde herabfallen läßt vor den Menschen.

 

Lehrer und Christen als passive Zuhörer

Das Konzept Lehrer und Zuhörer im Gottesdienst ist ein Konzept, das man von der Welt abgeschaut hat, des griechisch-römischen Lebensstils. Griechisch: Demokratie, Römisch: Brot und Spiele. Ein Ältester wird heute im "Griechischen Stil" als Ältester von der Gemeinde "gewählt" / bestimmt. Das widerspricht der Bibel, wie die Apostel Älteste eingesetzt haben. Achten Sie im Nachfolgenden Text auf die Lehre der Nikolaiten: 

Geöffnete Siegel - Auslegung zur Offenbarung

Benedikt Peters - kostenlos als PDF unter clv.de ab Seite 38, Zitat: 

Was für Pergamus gilt, gilt für die Gemeinde schlechthin: Sie wohnt dort, wo der Thron des Satans ist: in seinem Machtbereich, das ist in der Welt. Fürst und Gott dieser Welt (Joh 12,31; 2Kor 4,4) ist ja der Satan. Es geht in diesem Sendschreiben also besonders um das Verhältnis der Gemeinde zur Welt. Der Geist der Welt hasst den Geist, der in der Gemeinde wohnt, und alle, die zu dieser Gemeinde gehören. Antipas, ein treuer Zeuge, bekommt diesen Hass zu spüren. Aber nicht nur solche treuen Männer gingen in der Gemeinde in Pergamus aus und ein, sondern einige hatten angefangen, an der Lehre Balaams (4Mo 31,16) und der Lehre der Nikolaiten festzuhalten. Erstere bestand darin, das Volk Gottes zu Götzenopfer und zu Hurerei zu verleiten, das heißt zu nichts anderem als zu den religiösen und sittlichen Maßstäben der Welt. Was letztere bedeutet, wird nicht gesagt, und darum wissen wir es nicht sicher. Vielleicht ist es eine Lehre, die bestimmte Methoden der Welt für die Gemeinde übernimmt, nämlich ihre Regierungs- und Verwaltungsmethoden. Es könnte sich also um Klerikalismus handeln. Das ergibt sich aus folgender Überlegung: Wir haben zu den Nikolaiten keine Erklärung, was sie sind. Es bleiben uns zwei Dinge, die uns als Schlüssel zum Verständnis dienen können. Übersetzen wir einmal den griechischen Namen Nikolaus, kommen wir auf »Volksbesieger« (nikan = besiegen; laos = Volk). Interessant ist dabei, dass das Fremdwort »Laie« von ebendiesem Wort laos abgeleitet ist. Es bezeichnet nach kirchlichem Sprachgebrauch das breite Volk, das den »Geistlichen« zu Füßen sitzt. Als Zweites könnte sich die Lehre der Nikolaiten, die hier nach der Lehre Balaams genannt wird, von Judas 11 erklären lassen. Dort lesen wir: »Wehe ihnen! Denn sie sind den Weg Kains gegangen und haben sich für Lohn dem Irrtum Balaams überliefert, und in dem Widerspruch Korahs sind sie umgekommen.« Hier wird direkt nach dem »Irrtum Balaams« der »Widerspruch Korahs« genannt. Dieser bestand darin, dass Korah sich gegen die von Gott eingesetzten Mittler Mose und Aaron erhob. Er wollte ihnen ebenbürtig sein (4Mo 16).Neutestamentlich bedeutet das, dass Menschen den Platz einnehmen wollen, der allein Jesus Christus, dem alleinigen Mittler zwischen Gott und den Menschen (1 Tim. 2,5) zusteht; und genau das tut etwa ein »Priester«, der sich eine Mittlerrolle zwischen dem Gläubigen und Gott anmaßt. Die Lehre der Nikolaiten würde demnach auf den sich bereits früh ausbreitenden Klerikalismus hinauslaufen, diese unbiblische Trennung der Gläubigen in Geistliche und Laien, die heute die Christenheit, die evangelische wie die katholische, Staatskirchen wie Freikirchen, fast vollständig beherrscht. Wir sollten beachten, dass dies einer der Welt abgeguckte Methode ist, die sich mehr an den Prinzipien des Managements als den Prinzipien des Wortes Gottes orientiert. Das zog schon bald in die christliche Kirche ein. Man sagte sich, man müsse Leute ordinieren (entgegen Apg 20,28), sie bezahlen (entgegen 1Tim 6,5), ihnen Befehlsgewalt geben (entgegen 1Petr 5,3), die Gemeinden durch eine Zentrale koordinieren (entgegen Mt 18,20; Eph 4,2.19), sonst lasse sich die Kirche nicht zusammenhalten, sonst ziehe Unordnung ein. So schuf man sich eine hierarchisch aufgebaute Kirche. Ein Bischof hatte unter sich die Pastoren der einzelnen Kirchen, jeder Pastor hatte unter sich das Fußvolk. Damit leugnete man praktisch die Tatsache, dass der Herr allein Haupt ist und die Glaubenden alle Glieder voneinander (Eph 4,15.16) sind, dass alle durch einen Geist getauft sind (1Kor 12,13), dass nur einer Haupt, die Gläubigen alle aber Brüder sind (Mt 23,8-10).

Kommentar: Die Lehre der Nikolaiten wird von Jesus gehasst: 

Offenbarung 2

6 Aber dieses hast du, daß du die Werke der Nikolaiten haßt, die auch ich hasse.

Offenbarung 2

15 So hast auch du solche, die an der Lehre der Nikolaiten festhalten, was ich hasse. 

Insgesamt: Ich halte nichts von Bibelschulen, wir müssen nicht durch andere gelehrt werden. Gottes Geist geleitet den Christen in der Wahrheit.

Die 10 Gebote 

sind dem Herrn das Allerheiligste. Da soll sich keiner absichtlich daran zu schaffen machen, wer das tut ist ein Knecht der Sünde und geht in die Verdammnis. 

Hier die 10 Gebote der Römisch-Heidnischen Kirche:

1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.
3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
4. Du sollst Vater und Mutter ehren.
5. Du sollst nicht töten.
6. Du sollst nicht ehebrechen.
7. Du sollst nicht stehlen.
8. Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.
10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.

Kommentar: Das zweite Gebot hat man ausgelassen (du sollst dir kein Bildnis machen - also keine Götzen anbeten, wie man das heute tut: den Fernseher vor dem die Leute "niederfallen" = falsche Götter - Verstoß auch gegen Gebot 1, (Wissenschaft ist heute auch Götter und zwar für Klimawandler), man hat also das zweite Gebot ausgelassen und das zehnte Gebot im Neunten verdoppelt und das vormals neunte Gebot wurde nach vorne verschoben und wurde so zum Achten Gebot. So sind alle weiteren Gebote weiter nach vorne "gerutscht". Das ist Fälschung des Allerheiligsten. Außerdem hat man die 10 Gebote verkürzt und teils falsch wiedergegeben. So etwas macht ein Christ nicht, so etwas macht noch nicht einmal ein einfacher Mensch, so etwas tut nur ein Diener des Teufels in voller Absicht. Denn, welchen Grund sollte es dazu geben, solches zu tun. Ein einfacher Mensch ist zu so etwas nicht imstande. Er ist viel zu naiv für so etwas, er ist viel zu unmündig im Bösen: 

1. Korinther 14

20 Ihr Brüder, werdet nicht Kinder im Verständnis, sondern in der Bosheit seid Unmündige, im Verständnis aber werdet erwachsen.

Bei der Evangelischen Kirche finden wir dieselbe Fälschung vor, das zweite Gebot wurde "gelöscht" und das zehnte Gebot im Neunten verdoppelt, alle anderen rutschen nach vorne: 

Das erste Gebot
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

Das zweite Gebot
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.

Das dritte Gebot
Du sollst den Feiertag heiligen.

Das vierte Gebot
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.

Das fünfte Gebot
Du sollst nicht töten.

Das sechste Gebot
Du sollst nicht ehebrechen.

Das siebte Gebot
Du sollst nicht stehlen.

Das achte Gebot
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

Das neunte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.

Das zehnte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.

Kommentar. Und dann bleibt zu erwähnen, dass die Römisch Heidnische Kirche historisch ja genau wie Islam gegen alle 10 Gebote verstoßen hat. Solches tut nur, wer den Geist der Welt hat, den Geist des Irrtums

Römische Kirche, Verstoß gegen 

Gebot 1 - falsche Götter / falscher Jesus / Marienanbetung

Gebot 2 - Götzenanbetung

Gebot 3 - Missbrauch des Namen des Herrn Jesus zu falscher Lehre

Gebot 4 - Sonntags "heiligung" (Sonnengott) +  in Götzendienst

Gebot 5 - Verführung von Eltern zu Götzendienst in dieser falschen Kirche / Hure Babylon 

Gebot 6 - Katholische Kirche mordet jeden Tag, indem sie Kinder auf den Teufel hin tauft

Gebot 7 - Geistlicher Ehebruch, Anbetung von Götzen und dem Widersacher Gottes

Gebot 8 - Stehlen von Gottes Wort der Bibel und Fälschungen

Gebot 9 - Lügen über Lügen über Lügen in der Katholischen Kirche, die gesamte Kirche ist eine einzige Lüge

Gebot 10 - Eroberung der Welt durch Krieg und Unterwerfung

 

Mehr dazu in 

Dave Hunt Die Frau und das Tier, clv.de - kostenlos zu Laden

Lesen Sie weitere Erklärungen zu den 10 Geboten im Archiv unter dem Thema Islam nach, da verhält es sich ähnlich bzw. genauso. Da zeigt der Teufel sein wahres Gesicht, indem er Gottes Wort verfälscht und die Menschen blendet und sie benutzt, seinen Willen zu tun. Und sie folgen ihm auch noch nach, ohne es zu wissen, wie Schlachtschafe werden sie zum Scherer geführt. Das gilt für Ungläubige. 

Für Gläubige gilt: Jesus Christus ist für uns gestorben: 

Jesaja 53
Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeglicher sah auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn. Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.…


Gebot 2

2. Mose 20, 4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist. 5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen.

Götze: Falscher Jesus / Falsches Jesusbild: Cesare Borgia - wikipedia

Siehe dazu auch die Seite Links und Islam

Im Grunde ist alles ein Götzenbild, woran wir unser Herz hängen:

  • Der Antichrist wird ein Götze sein

  • Das Fernsehen

  • Das Smartphone

  • Künstliche Intelligenz und die Roboterpuppen

  • Fussball

  • Monumente wie Sonnensäulen

  • Stierbilder 

  • Idole 

  • Der Mensch als ein Götze und wird von einem anderen verfolgt (Stalking)

  • Covid und die Maßnahmen (als das goldene Kalb)

  • Börse

  • Wissenschaft

  • CO2 Religion

  • Follower Religion

  • Geld

  • Eigentum

  • usw...

... alles, was der Mensch in den Mittelpunkt des Lebens stellt, außer Jesus Christus. 

Warum ist Götzenanbetung eine so verführerische Versuchung?

gotquestions.org

Einen guten Aufklärungsfilm dazu finden Sie in der Rubrik Filme und Videos 1 - Noah (Full Movie) - nur in Englisch verfügbar


Gebot 3

2. Mose 20, 7 Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen! Denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.

Katholisch Heidnische Kirche missbraucht den Namen des Herrn, indem sie behauptet, der Papst sei Gott auf Erden (Offb 13) oder Stellvertreter Gottes auf Erden (heute). Islam missbraucht den Namen des Herrn, indem in deren Buch behauptet wird, deren Jesus wäre der Christus der Bibel und nur ein Prophet und nicht der Sohn Gottes. Menschen missbrauchen den Namen des Herrn indem sie diesen als Fluchwort benutzen.


Gebot 4

2. Mose 20, 8 Gedenke an den Sabbattag und heilige ihn! 9 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun; 10 aber am siebten Tag ist der Sabbat des Herrn, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun; weder du, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der innerhalb deiner Tore lebt. 11 Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darin ist, und er ruhte am siebten Tag; darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und geheiligt.

5. Mose 5

12 Halte den Sabbattag und heilige ihn, wie es dir der Herr, dein Gott, geboten hat! 13 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun; 14 aber am siebten Tag ist der Sabbat des Herrn, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun, weder du, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Rind, noch dein Esel, noch all dein Vieh, noch dein Fremdling, der innerhalb deiner Tore ist, damit dein Knecht und deine Magd ruhen wie du. 15 Denn du sollst bedenken, daß du auch ein Knecht gewesen bist im Land Ägypten, und daß der Herr, dein Gott, dich von dort herausgeführt hat mit mächtiger Hand und ausgestrecktem Arm. Darum hat dir der Herr, dein Gott, geboten, daß du den Sabbattag halten sollst.

Matthäus 12

8 Denn der Sohn des Menschen ist Herr auch über den Sabbat.

Der Herr ist unsere Sabbatruhe. 

Hebräer 4

1 So laßt uns nun mit Furcht darauf bedacht sein, daß sich nicht etwa bei jemand von euch herausstellt, daß er zurückgeblieben ist, während doch die Verheißung zum Eingang in seine Ruhe noch besteht!

 

Matthaeus 11
27 Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater. Und niemand kennet den Sohn denn nur der Vater; und niemand kennet den Vater denn nur der Sohn und wem es der Sohn will offenbaren. 28 Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. 29 Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.…


Gebot Fünf:

12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt!

Hier in dem Gebot Fünf kommt Bibelsprache besonders zum Ausdruck. Eine Regel, die Ausnahmen beinhaltet. In dem Gebot sind Gläubige Eltern angesprochen, die keine Schandtaten verüben. Wer beispielsweise den Papst Vater ruft, der ruft damit den Antichristen an. Dann kommt der Teufel zu ihm in sein Haus, weil er den Papst Vater genannt hat. 

Jesus hat die 10 Gebote erweitert

 

Lukas 14 

25 Es zog aber eine große Volksmenge mit ihm; und er wandte sich um und sprach zu ihnen: 26 Wenn jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater und seine Mutter, seine Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein. 27 Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachkommt, der kann nicht mein Jünger sein.

 

Gebot Sechs

13 Du sollst nicht töten!

 

Jesus erweitert hier wieder die 10 Gebote

21 Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: »Du sollst nicht töten!«, wer aber tötet, der wird dem Gericht verfallen sein. Matthäus 5,22 Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder ohne Ursache zürnt, wird dem Gericht verfallen sein. Wer aber zu seinem Bruder sagt: Raka!, der wird dem Hohen Rat verfallen sein. Wer aber sagt: Du Narr!, der wird dem höllischen Feuer verfallen sein.

 

1. Johannes 3,15 Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Mörder; und ihr wißt, daß kein Mörder ewiges Leben bleibend in sich hat.

 

 

Gebot Sieben

14 Du sollst nicht ehebrechen!

 

Matthäus 18,9 Und wenn dein Auge für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so reiß es aus und wirf es von dir! Es ist besser für dich, daß du einäugig in das Leben eingehst, als daß du zwei Augen hast und in das höllische Feuer geworfen wirst.

 

Gebot Acht:

15 Du sollst nicht stehlen!

 

Stehlen auch im Sinne von Übervorteilen, das bedeutet unendlich lange Geschäftsbedingungen, die unnötig sind, wuchernde Bürokratie, die es dem Betroffenen unmöglich macht, verklausulierten Diebstahl zu erkennen.

3. Mose 25,17 So soll nun keiner seinen Nächsten übervorteilen; sondern du sollst dich fürchten vor deinem Gott; denn ich, der Herr, bin euer Gott!

Maleachi 3,5 Und ich werde mich euch nahen zum Gericht und will ein schneller Zeuge sein gegen die Zauberer und gegen die Ehebrecher und gegen die Meineidigen und gegen die, welche den Lohn der Tagelöhner verkürzen, Witwen und Waisen übervorteilen und das Recht des Fremdlings beugen und mich nicht fürchten! spricht der Herr der Heerscharen.

 

Gebot Neun:

16 Du sollst kein falsches Zeugnis reden gegen deinen Nächsten!

 

Siehe die Ausführungen zu Gebot 8. Deshalb gibt es das Gebot der Nächstenliebe: 

Römer 13

8 Seid niemand etwas schuldig, außer daß ihr einander liebt; denn wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt. 9 Denn die [Gebote]: »Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsches Zeugnis ablegen, du sollst nicht begehren« – und welches andere Gebot es noch gibt –, werden zusammengefaßt in diesem Wort, nämlich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« 10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; so ist nun die Liebe die Erfüllung des Gesetzes.

Darin ist sogar enthalten, dass man sich im Zweifel übervorteilen lassen und keine Prozesse im Nachgang führen soll

 

1. Korinther 6,7 Es ist ja überhaupt schon ein Schaden unter euch, daß ihr Prozesse miteinander führt. Warum laßt ihr euch nicht lieber Unrecht tun? Warum laßt ihr euch nicht lieber übervorteilen?

Gebot Zehn:

17 Du sollst nicht begehren das Haus deines Nächsten! Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch irgend etwas, das dein Nächster hat!

 

Die Gebote gelten einerseits eines noch Ungläubigen in Hinsicht auf Gott (1-4) und dann seinem Nächsten gegenüber (5-10) und dann das Verhalten unter Gläubigen.

 

1. Johannes 3 23 Und das ist sein Gebot, daß wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesus Christus und einander lieben, nach dem Gebot, das er uns gegeben hat. 24 Und wer seine Gebote hält, der bleibt in Ihm und Er in ihm; und daran erkennen wir, daß Er in uns bleibt: an dem Geist, den Er uns gegeben hat.

 

Markus 9,7 Da kam eine Wolke, die überschattete sie, und aus der Wolke kam eine Stimme, die sprach: Dies ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören!

Lukas 6,27 Euch aber, die ihr hört, sage ich: Liebt eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen.

 

Johannes 13 34 Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander lieben sollt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt. 35 Daran wird jedermann erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.

 

Hinweis: Israel hörte größtenteils nicht auf Jesus und auch nicht auf den Vater. Deshalb führen Sie weiter Kriege. Die Welt hört weder auf den Vater, noch auf den Sohn, deshalb führt die Welt Kriege. Es ist Sünde, nicht an den Herrn Jesus zu glauben. 

 

Johannes 16

8 Und wenn jener kommt, wird er die Welt überführen von Sünde und von Gerechtigkeit und vom Gericht; 9 von Sünde, weil sie nicht an mich glauben; 10 von Gerechtigkeit aber, weil ich zu meinem Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht; 11 vom Gericht, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist.


Weil die Welt nicht glaubt, vergießt sie ihr eigenes Blut für die Sünden, die aber keineswegs zur Erlösung führen können. Sondern: es ist Satanismus, Menschen opfern andere Menschen dem Teufel und sich selbst auch, wenn sie nicht aufhören, zu töten. 

 

Offenbarung 9

20 Und die übrigen Menschen, die durch diese Plagen nicht getötet wurden, taten nicht Buße über die Werke ihrer Hände, so daß sie nicht mehr die Dämonen und die Götzen aus Gold und Silber und Erz und Stein und Holz angebetet hätten, die weder sehen, noch hören, noch gehen können. 21 Und sie taten nicht Buße, weder über ihre Mordtaten, noch über ihre Zaubereien, noch über ihre Unzucht, noch über ihre Diebereien.

 

Kriege und Kriegsfinanzierung

Sprüche 10,16 Der Gerechte gebraucht seinen Erwerb zum Leben, der Gottlose sein Einkommen zur Sünde.

 

Filme / sich selbst erfüllende Prophezeiung von Gottlosen wie Nostradamus und sonstige Wahrsager und Hellseher

Sprüche 10,24 Was der Gottlose fürchtet, das wird über ihn kommen, den Wunsch der Gerechten aber wird Er erfüllen.

 

"Klimawandel" 

Sprüche 10,25 Wenn ein Sturm vorüberfährt, so ist der Gottlose nicht mehr da; der Gerechte aber ist für die Ewigkeit gegründet.

 

Ohne Jesus: Angst vor der Zukunft, keine Sündenvergebung "ich glaube nur an das, was ich selbst weiß"

Sprüche 11,7 Wenn der gottlose Mensch stirbt, so ist seine Hoffnung verloren, und die Erwartung der Gewalttätigen wird zunichte.

 

Schicksal von Gottlosigkeit

Sprüche 11,8 Der Gerechte wird aus der Bedrängnis befreit, und der Gottlose tritt an seine Stelle.

 

"Schnelles Geld" machen

Sprüche 11,18 Der Gottlose erwirbt trügerischen Gewinn, wer aber Gerechtigkeit sät, wird wahrhaftig belohnt.

 

Angst vor dem Tod (wegen unerlöster Sünden) 

Sprüche 14,32 Der Gottlose wird durch seine Bosheit gestürzt, der Gerechte aber ist auch im Tod getrost.

 

Korruption

Sprüche 17,23 Der Gottlose nimmt ein Bestechungsgeschenk aus dem Gewand, um die Pfade des Rechts zu beugen.

 

Allgemeine Zukunftsängste

Sprüche 28,1 Der Gottlose flieht, auch wenn niemand ihn jagt, aber die Gerechten sind furchtlos wie ein junger Löwe.

 

Gerechte oder Protzende Herrscher

Sprüche 29,7 Der Gerechte berücksichtigt das Recht der Armen, der Gottlose aber ist rücksichtslos.