Das Leben des Gläubigen ist dazu gedacht: Christus zu verherrlichen, Zeugnis zu geben für die verlorenen Menschen. Der Christ lebt dadurch im Licht. 

Das Leben des Menschen der Welt ist dazu da

  • Jesus zu verleugnen
  • Jesus zu verlästern (so hat man manchmal den Eindruck) - die Welt ist unter dem Kreuz, das Kreuz ist überall in der Welt
  • andere Menschen zu Irrlehren und Irrwegen zu verleiten (was sie ja durch die Ablehnung tun)

 

Der Mensch der Welt

  • liebt (nur) sich selbst
  • sucht seine eigene Ehre
  • will hauptsächlich wissen, was er bekommen kann
  • sucht Gott nur, wenn er ihn braucht, wenn er in Not ist
  • benutzt Gott wie ein nasses Handtuch
  • der Ungläubige lebt dadurch in Finsternis
  • Gott ist tot

 

Aber nicht Gott ist tot, der Mensch ist tot, Jesus lebt. 

 

Jesus = keine Sünde = lebt

Ungläubiger = Sünde = vor Gott lebend tot

 

 

Römer 9, 14-20

Die Souveränität Gottes

14 Was wollen wir nun sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne! 15 Denn zu Mose spricht er: »Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und über wen ich mich erbarme, über den erbarme ich mich«.[7] 16 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. 17 Denn die Schrift sagt zum Pharao: »Eben dazu habe ich dich aufstehen lassen, daß ich an dir meine Macht erweise, und daß mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde«.[8] 18 So erbarmt er sich nun, über wen er will, und verstockt, wen er will. 19 Nun wirst du mich fragen: Warum tadelt er dann noch? Denn wer kann seinem Willen widerstehen? 20 Ja, o Mensch, wer bist denn du, daß du mit Gott rechten willst? Spricht auch das Gebilde zu dem, der es geformt hat: Warum hast du mich so gemacht? 21 Oder hat nicht der Töpfer Macht über den Ton, aus derselben Masse das eine Gefäß zur Ehre, das andere zur Unehre zu machen?

 

Das sind "krasse Worte", die sollten jeden Unbekehrten und Gotteslästerer, Irrlehrer, falschen Propheten, Atheisten, Verschwörer und sonst wie Verrückten (ver-rückt) zur Umkehr bewegen, wie ja auch ganz einfache Leute, die noch den wenigsten Grund dafür finden "was soll ich denn mit dem Glauben - "das sind doch nur Relikte aus alten Zeiten".

 

Um die Menschen zur Umkehr zu bewegen, muss man ihnen den festen Grund nehmen. Dann wenden sie sich an die Regierungen und beklagen sich. Dann gibt die Regierung Trostpflaster aus und der Bürger ist wieder zufrieden. Politiker können wiedergewählt werden, sie sind zufrieden, der Bürger ist zufrieden, alle sind zufrieden, die nachfolgenden Generationen müssen unter einem Berg von Schulden aufwachsen, sie sind unzufrieden - Staatsschulden, was die Steuern von morgen sind oder eben die Inflation = Teuerung, die Entwertung des Geldes, der Sparguthaben und natürlich der Schulden des Staates. Aber dafür bekommen sie Netflix, Pornographie im Internet, Alkohol und Smartphones. 

 

Die "Bewegtheit" zur Umkehr durch die obigen Bibelverse: Bei mir waren es drei Jahre Schockstarre, nachdem ich mich bekehrt hatte "was wäre geschehen, wenn sich Gott meiner nicht erbarmt hätte" - wenn er mich nicht erhört hätte. Und wie oft hat er mich von Dreck befreit, auf meiner Suche gerettet, mir in allen Dingen geholfen, mir die Wahrheit aufgezeigt. Hunderte Male  hat er mich gerettet, in kleinen Dingen, wie in Großen Dingen. Ich habe alles Recht und allen Grund, Jesus zu verherrlichen. Ich muss das nicht nur tun, ich will das auch tun. 

 

Jesus Christus ist einfach wunderschön

Das Evangelium ist wunderschön

 


Welch sinnlosen Dingen man in der Welt doch nachgeht. Der Esel und die Möhre. Der Esel, das sind wir, die Möhre sind die Dinge der Welt. Ein Esel ist störrisch wie ein Esel. Aber er wird doch geliebt. Gott hat sie alle geschaffen, den Menschen und den Esel. Die Natur hat er geschaffen, weil er der Schöpfer ist und die Tiere hat er geschaffen, weil er Freude hat an der Schöpfung. Gott schafft, der Mensch verdirbt seit dem Sündenfall. Es war ja nicht immer so. Gott will, dass wir ihn suchen. Er will, dass wir zu ihm kommen und die Beziehung zu ihm suchen. Eine lebendige, nicht durch tote Religionen. Religionen sind tot, Jesus lebt.  

 

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Psalm 145

1 Ich will dich erheben, mein Gott, du König, und deinen Namen loben immer und ewiglich! 2 Täglich will ich dich preisen und deinen Namen rühmen immer und ewiglich! 3 Groß ist der Herr und hoch zu loben, ja, seine Größe ist unerforschlich. 4 Ein Geschlecht rühme dem andern deine Werke und verkündige deine mächtigen Taten! 5 Von dem herrlichen Glanz deiner Majestät will ich sprechen und von deinen Wundertaten. 6 Von der Macht deines furchterregenden Waltens soll man reden, und deine Größe will ich verkünden. 7 Das Lob deiner großen Güte soll man reichlich fließen lassen, und deine Gerechtigkeit soll man jubelnd rühmen! 8 Gnädig und barmherzig ist der Herr, geduldig und von großer Güte. 9 Der Herr ist gütig gegen alle, und seine Barmherzigkeit waltet über allen seinen Werken.