DANIEL YODER AUS DEN USA 4

 

EINE STUNDE IM HIMMEL

 

https://spiritreports.blogspot.com/2021/02/daniel-yoder-of-usa-4.html

 

Zitat:

„ Das ist eine traurige Situation für uns Engel“, antwortete der Engel. „Sehen Sie, nachdem die Christen ihre Segnungen erhalten haben, für die sie gebetet haben, schicken nur sehr wenige ein Dankeschön zurück und erkennen kaum jemals an, dass Gott ihre Gebete oder Bitten erhört hat.“

Der Engel starrte mich einen Moment an, dann sprach er: „Wenn du Essen im Kühlschrank hast, Kleidung auf dem Rücken, ein Dach über dem Kopf und einen Platz zum Schlafen, bist du reicher als 80 % der Welt. Wenn Sie Geld auf der Bank, in Ihrer Brieftasche und Kleingeld in einem Gericht haben, gehören Sie zu den oberen 8 % der reichsten der Welt.“

...

„ Wenn Sie ohne Angst vor Belästigung, Verhaftung, Folter oder Tod an einem Gebetstreffen teilnehmen können, werden Sie von drei Milliarden Menschen auf der Welt beneidet und gesegnet.“

„ Wenn deine Eltern noch leben und noch verheiratet sind … bist du sehr selten.“

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Als der Engel mich zurück zur Erde führte, wurde ein letztes Wort gesprochen. „Die verlorene und sterbende Welt hat mehr gegeben und mehr Liebe gezeigt als alle Kirchen zusammen. Die Christen und die Kirchen wollen nur gesegnet werden, und sie zahlen niemals Segen an andere Christen zurück. Sie kämpfen untereinander, verleumden, klatschen, verleumden und lügen übereinander. Sie wollen nur nehmen und empfangen. Sie schreien: „Gib mir und gib, um ein neues Heiligtum zu bauen, einen neuen Speisesaal, ein Denkmal zu Ehren eines von ihnen, eine Tafel, die sagt, wie großzügig sie sind. Wie können sie also Gott einen Segen geben, wenn sie einander keinen geben können, ohne dafür auf die Schulter geklopft zu werden?“

„ Warum bezahlen sie keinen Evangelisten, um auf den Straßen der Welt zu arbeiten? Stattdessen müssen Evangelisten zu verschiedenen Kirchen gehen und betteln, nur um zu überleben und ihre Berufung zu erfüllen.“

 

Kommentar: Ich suchte damals nach Gott, um ihm zu danken. Bis ich dann zu ihm fand. Ich wusste ja nicht, wo er war. Er hatte sich verborgen. Warum nur. Dann antwortete er mir durch das Evangelium. Mir fiel es schwer, das zu glauben. Ich aber wollte zum Herrn, nur dauerte es eine Weile, weil ich Babylonier war. Ich wollte Gott helfen, weil er sich so viel Arbeit macht mit uns und der Welt. Er arbeitet Tag und Nacht für die Menschen. Und das seit Jahrtausenden. 

 

Der Mensch aber glaubt, er könne nur zu ihm finden in Religion. Ich kann mit Religion nichts anfangen. Ich will das nicht. Der Herr hätte mich doch ohne Weiteres in eine Kirche schicken können. Ich aber glaubte nicht, dass ich Gott in Kirchen finden könnte. Ich suchte dann ganz woanders und drehte jeden Stein um. 

 

Siehe im Zeugnis