Biblisch: Was tun gegen Migräne und Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit und andere Plagen

Published on 6 February 2023 at 23:41

Kopfschmerzen

Es kann viele unterschiedliche Gründe geben, warum jemand Migräne oder Kopfschmerzen hat. Ich will hier aber ein Beispiel für Kopfschmerzen und beinahe Migräne geben, wie diese mitunter auch von Gott kommen:

 

Ich hatte auf der Seite nur ein Wort falsch geschrieben. Ich vergaß das. Dann überkam mich eine beinahe Migräne, die so stark war, dass ich dachte "ich halt`s nicht aus". Das war gestern.

 

Ich bin zum Apothekennotdienst, obwohl der überall als Notdienst angezeigt wurde, kam niemand nach dem Klingeln zur Tür. Ich beriet mich einem Christen und wir forschten nach, woran das liegen könnte. Die Kopfschmerzen waren in etwa so, wie wenn jemand die gesamte Nacht Alkohol getrunken hätte und am Morgen mit Kopfschmerzen aufwacht.

 

Wir berieten uns, was das sein könnte und wir führten es erst einmal auch auf Fertigpizza zurück und was ich zuletzt an schlechter Nahrung zu mir genommen hatte. Das rührt daher, weil ich umgezogen und noch nicht organisiert war. 

 

Später kam ich darauf, dass es ein Wort sein konnte, was ich geschrieben hatte, auf der Homepage. Ich ging also nicht zum nächsten Apotheken-Notdienst, sondern suchte das Wort auf der Homepage und habe es gelöscht. 

 

Wir als echte Christen, sind Heilige. Wir dürfen uns nicht mehr als Sünder bezeichnen. Das ist von Gott so gegeben. 

 

Was sind heilige Christen gemäß der Bibel?

https://www.gotquestions.org/Deutsch/Heilige-Christen.html

 

Ich ging also zurück nach Hause und löschte das Wort und verkürzte den Satz. Ich schrieb das nicht so, dass der Bekehrte ein Sünder sei, sondern ich sagte es anders und vermischte dadurch Bekehrte mit Unbekehrten, ohne darauf zu achten, dass es falsch war. 

 

Bekehrte, Heilige dürfen sich Gott nahen. Sünder nicht. 

https://bible.knowing-jesus.com/Deutsch/topics/Sich-Gott-N%C3%A4hern

 

Als ich nun das Wort gelöscht hatte, hörten die Kopfschmerzen beinahe auf. Solche Erziehung hat man hier und da, es ist Gottes Gnade, die Erziehung, die sollte dankbar angenommen werden. 

 


Schlaflosigkeit

Schlaflosigkeit kommt aus Sünde. Außerdem: Wenn Christen nicht genug Bibel lesen, dann kann es zu Schlaflosigkeit führen. Ich lese wenn möglich so in etwa 4 Prozent des Neuen Testament pro Tag. Das sind in aller Regel ca. 20 Seiten. Wenn der Tag es zulässt. Aber die Regel sind 20 Seiten, wovon ich auch nicht abgehe. Das kommt daher, weil ich mich auf der Homepage viel mit Dingen beschäftigen muss und generell mit der Technologie. Ich muss also jeden Tag entsprechend "bei Gott aufladen", sonst leert mich die Arbeit mit der Homepage und der Technologie dergestalt, dass ich selbst in Unruhe kommen kann und Schlaflosigkeit und anderes Unwohlsein wären dann die Folge. Das geht sehr schnell, das kann an einem Tag geschehen. 

 

Deshalb mache ich regelmäßig Technologiepausen und auch Homepage-Pausen, ich lasse auch tageweise das Telefon zu Hause.

 

Ich lösche immer wieder Programme, die sich einschleichen, und siebe immer wieder, was bestehen bleiben darf und kann und was nicht. 


Migräne und andere Plagen

 

Es kann natürlich bei Migräne auch eine Fehlstellung des Kiefers vorliegen, wie ich aus Erfahrung bei jemandem anderen weiß, aber es kann auch zusätzlich mit Sünde zu tun haben. 

 

Ebenso Burn-out, Schwindel, Panikattacken, sicherlich auch Verfolgungswahn und ADHS, wo ich denke, dass es von Dämonen kommt. Und viele andere Plagen, die der Mensch so haben kann. 

 

Nicht alles oben erwähntes traf auf mich zu, aber ich kenne es von Geschwistern, die früher solches hatten, wie psychische Probleme, wo ich denke, dass davon vieles dem Einfluss von Dämonen geschuldet ist. 

 

Sünde kann auch sein: die Krimis und die Gewaltfilme und Serien und Shootergames. 

 

Man empfindet sich als verflucht, solange man unbekehrt ist und der Burn-out dahingehend kann sich nach Jahren einstellen, das muss nicht gleich in der Jugend sichtbar werden. 

 

Solange aber ein Mensch unbekehrt ist, kann das Ausschlussverfahren nicht hinreichend angewandt werden, weil ein elementarer Bestandteil fehlt: die Sündenvergebung. 

 

Beim Ausschlussverfahren nimmt man alle möglichen Komponenten, die Einfluss auf einen Zustand haben können und schließt eines nach dem anderen aus. 

 

Bevor Sie aber irgendwas tun, suchen Sie Frieden mit Gott durch den Glauben an den Herrn Jesus Christus. 

 

https://dailyverses.net/de/frieden

 

Die wichtigste Frage in Ihrem Leben sollte grundsätzlich sein: wie bekomme ich Frieden mit Gott, wie bekomme ich einen gnädigen Herrn. 

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26. April 2024: Dier Text ist vom 6.Februar 2023. Hier in dem Blog sind nun die Antworten:

thessalonicher.de/blog

Es hat definitiv damit zu tun, dass der Mensch durch das Konsumieren von gewissen Medien dämonisches aufnimmt. 

thessalonicher.de/blog/1776574_das-ministerium-des-antichristen

thessalonicher.de/blog/1786319_negativ-aufgeladene-medien-blockaden-beseitigen-glueckseligkeit-und-gelingen

Wer solche Informationen aufnimmt, die aus der Finsternis stammen, der hat keinen Frieden mit Gott, weil er Licht mit Finsternis verbindet. Es dürfen solche Medien nur im Sinne der Evangelisation und in Verbindung mit Evangelisation aufgesucht werden, aber auch nicht zu weit gehend.   

Roemer 5
Nun wir denn sind gerecht geworden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unsern HERRN Jesus Christus, durch welchen wir auch den Zugang haben im Glauben zu dieser Gnade, darin wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben soll.…

bibeltext.com

 


Ein weiteres Praxisbeispiel: Da ist ein Erdbeben in der Türkei und es gibt unterhalb der Nachrichten auch böse Kommentare von Lesern. Das kann auch zu Gottes Gericht führen, dass ein Mensch Bibelplagen bekommt. Gestern noch in der Nacht hatte ich davon berichtet, dass Gottes Auftrag an die Gemeinde ist, für alle Menschen zu beten, wie ich es in den Artikel eingefügt habe. Ich weiß nicht, ob das Erdbeben in der Türkei bereits gewesen war, aber es ist Gottes Auftrag generell, für alle Menschen zu beten.