4 Der Lohn der Demut und der Furcht des Herrn ist Reichtum, Ehre und Leben. Sprüche 22,4

Published on 25 December 2022 at 15:04

Gott liebt demütige Menschen, irgendwann aber kommt ja der Antichrist, der behauptet, Gott zu sein. Er ist nur ein Mensch, der hochmütig ist. Er ist demnach nicht von Gott, sondern ein Lügner. So kann er erkannt werden, daran, dass er keine Demut hat (und deshalb hat er auch keine Weisheit von Gott) und ein lügenhafter Frevler ist, weil er nur ein Mensch ist, kann er seinen Mund nicht halten, das Böse aus seinem Herzen wird offenbar werden.

 

Demut: daran kann Gott erkannt werden, dass er die annimmt, die demütig sind, siehe die Bergpredigt, Matthäus 5,3-10.

 

Die Weisheit spricht in diesem Bibelvers auch von Gottesfurcht, was heute auf wenige Menschen zutrifft, sie verhöhnen die Bibel und ihren eigenen Schöpfer. Das macht der Geist des Antichristen, der sich über alles hinwegsetzt und meint, er sei Gott oder irgendwie auch ein Teil von Gott. Er legt es sich alles schön zurecht, wie es ihm passt und zuletzt findet er doch den ewigen Tod.

 

Noch einmal: 

 

Sprüche 22

4 Der Lohn der Demut und der Furcht des Herrn ist Reichtum, Ehre und Leben.

www.schlachterbibel.de

 

Der Frevler, er hat keine Ehre durch den Herrn, da ist kein Licht auf dem Leuchter, da ist kein Zeugnis für den Herrn, da bleibt die Unwissenheit des Menschen gegenüber dem Tod. Wir sehen also, wer Gott verachtet, der sucht den Tod. Wer nicht auf Gott hört, der findet den Tod. Wer Gott nicht will, richtet sich selbst. 

 

Der oben in dem Vers beschriebene Reichtum ist nicht sichtbar auf Erden, sondern der Schatz ist im Himmel, den der Herr beschreibt in Matthäus 6,19-21

 

Der Lohn der Demut und der Furcht des Herrn ist ..... Leben. Hier erkennen wir, dass der Herr das Leben ist, dass er seinen Gläubigen (seinen (geistigen) Kindern) das ewige Leben gibt, Gott ist ja nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden und der Lebendigen, lebendig, was auch Lebensfreude beinhaltet. Wir sollen also nicht trübselig sein, sondern uns freuen und ihm danken. 

 

Das würde auch bedingen, nicht ständig alle und jede Nachricht zu lesen. Einfach abschalten. Wir wissen doch, dass die Welt unter dem Einfluss der vier apokalyptischen Pferde und Reiter steht. Da wird sich nie etwas ändern, außer die Menschen kehrten um zu Gott, dann wird es in Teilen besser, aber das Gericht geht weiter durch diese Pferde und Reiter, die die Welt durchziehen. 

 

Diese Pferde brauchen in etwa 5-20 Jahre um einmal die Welt zu durchziehen, wenn man die Veränderungen in der Welt beobachtet. Der Gottlose und Götzendiener hat demnach nicht nur Gott zum Feind, sondern auch die Bibelgerichte über sich und hinzu noch den Teufel und die Dämonen. Er hat also drei Feinde und dadurch wird er den ewigen Tod finden. 

 

Wenn sich einer bekehrt, dann hat er Gott nicht mehr zum Feind, sondern weiter den Teufel und die Dämonen. Das aber ist weniger von Bedeutung, weil Gott alles weiß und alles tun kann und auch seine Kinder vor dem Übel beschützt, da wo er es tut und manches aber läßt er auch zu, siehe die Sendschreiben

 

Der Herr will dem Menschen Gutes, deshalb gibt es solche Erziehung durch sein Wort. Diese Betrübnis ist eine die man nicht reuen muss: 

 

2. Korinther 7

10 Denn die gottgewollte Betrübnis bewirkt eine Buße zum Heil, die man nicht bereuen muß; die Betrübnis der Welt aber bewirkt den Tod. 

 

 

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